Vereinsleben

Vereinsleben

Der Verein mit seinen über 300 Mitgliedern ist breit aufgestellt. Alte und Junge, Alteingesessene und Zugereiste, Geschäftsleute aus Handel, Handwerk und Industrie, und auch viele prominente und bekannte Persönlichkeiten.
Als 300. Mitglied beispielsweise ist der frühere Chefarzt des Klinikums Annweiler, Dr. Christoph Wiegering dem Verein beigetreten.
Auch Stadträte, Bürgermeister, Kommunal- und Landespolitiker aus unterschiedlichen Parteien sind Mitglieder bei Zukunft Annweiler.

Unser Vereinsleben ist breit aufgestellt. Im Folgenden können Sie sich selbst ein Bild machen:

Vereinslokal:
Unser Vereinslokal ist die kommunikative Drehscheibe des Vereins. Hier sind die Räumlichkeiten, in denen unsere Vereinsziele die kognitive Basis gelegt wird. Zu den Öffnungszeiten kann aber jeder uns besuchen und im Gespräch Anregungen für die dem Vereinsziel entsprechende Aktivitäten geben, konstruktive Kritik äußern aber auch nur zum Plaudern für nette Stunden sorgen.

Vorstandsarbeit:
Der Vorstand setzt sich zusammen aus dem geschäftsführenden Vorstand und den Beisitzern. Von dieser Gruppierung wird das gesamte Vereinsleben und die Vereinsaktivitäten organisiert, koordiniert und umgesetzt. Die vielfältigen Bereiche einer Stadtentwicklung werden in den regelmäßig stattfindenden Sitzungen aber auch in kleineren projektorientierten Aktionsgruppen bearbeitet. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Innenstadtbelebung, der Verschönerung von der Stadt und der Kooperation mit anderen Vereinen oder/bzw. den politischen Gremien von Stadt und Verbandsgemeinde Annweiler. Wir wollen Anstöße geben, unsere Impulse zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung in die verantwortliche politische Ebene einbringen und aktiv mithelfen zum Wohle der Stadt Annweiler auch möglichst viele Projekte umsetzen.

Miteinander:
Wir sind offen für viele Fragen, die die Stadtentwicklung von Annweiler positiv nach vorne bringen. Wir wollen unsere Stadt l(i)ebenswert für alle Bürger und unsere Gäste weiter entwicklen. Wir versuchen dabei freundlich miteinander umzugehen, wir sind offen für alle und jeden, kommunikativ, diskussionsfreudig – kennen aber auch unsere Grenzen. Schließlich arbeiten wir alle im Ehrenamt.
Das fröhliche Miteinander, das Lachen und das Mitfühlen ist uns wichtig und prägt auch unsere Kommunikation mit anderen Vereinen und anderen Partnern.

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